Miteinander müssen, ohne zu wollen – oder wollen, aber nicht können.

Konflikte lösen durch die KLARA©-IMPACT-Methode

Wo Menschen in sozialer Interaktion zusammenkommen, sind Konflikte vorprogrammiert.

Konflikte sind zunächst immer eine Chance für alle Beteiligten. Konflikte sind aber auch anstrengend und kosten Zeit, Nerven und Geld. Das Gute an privaten Beziehungen ist, dass man sich die Menschen, mit denen man sich umgibt, selbst aussuchen kann. Idealerweise fällt die Wahl dann auf Menschen, mit denen „man kann“.

Beruflich aber kommen in der Regel Menschen zusammen, die sich einander nicht ausgesucht haben. Und doch sollen auch sie „miteinander können“, gemeinsam arbeiten, aktuelle Zustände verändern und an einem Strang ziehen. Und das gelingt häufig auch: Berufs-Paare ziehen nicht selten am selben Strang – nur leider nicht immer in dieselbe Richtung.

Die persönlichen Energien und Ressourcen, die gebündelt der Wertschöpfung des Unternehmens zu Gute kommen sollen, versickern allzu oft in endlosen Diskussionen, heimlichen Wettbewerben und Grabenkämpfen.

Kurz über die Konflikt-Ursachen nachgedacht stellt man schnell fest: Der andere ist schuld. Geht man jedoch gemeinsam in die Reflektion, wird langsam klar, dass die Ursachen tiefer liegen: an den Persönlichkeiten der Beteiligten und an Umständen, die häufig mehr Fragen als klare Antworten aufwerfen.

Je unterschiedlicher die Menschen, desto schneller treten die ersten Konflikte zu Tage.

Wie löst man Konflikte? Unser Vorgehen

Eines schon vorab. Reden allein hilft nicht. Reden macht es meistens noch schlimmer. Vor allem dann, wenn über die falschen Dinge auch noch falsch gesprochen wird.

Nach unserer Erfahrung ist es wichtig, dass die beteiligten Menschen ihre eigenen Emotionen und vor allem die ihrer Konfliktpartner erleben und weniger hören. Es beginnt alles mit dem Wunsch nach Veränderung – wir ermöglichen das mit Übungen, Gesprächen, Ideen und Umsetzungen mit den neusten Methoden aus der Embodiment-Theorie.

Richtig reden üben – mit KLARA©

K

Klarheit

Vor jeder Änderung bedarf es zunächst Klarheit. Klarheit über das, was vorhanden ist. Klarheit über das, was fehlt. Klarheit darüber, wohin es gehen soll, und auch wohin es gehen kann und wohin eben nicht.

L

Lösungsorientierung

Welche Optionen bleiben? Wie lassen sich die Optionen so gestalten, dass beide Partner wieder mit Freuden an die Beziehung denken und mit Freude den Alltag in der Beziehung leben wollen?

A

Achtsamkeit

Für „Konsens“ benötigen wir vor allem Achtsamkeit. Achtsamkeit gegenüber sich selbst und Achtsamkeit seinen Kollegen gegenüber. Es geht vor allem darum, andere Aspekte bei sich und seinem Gegenüber kennen zu lernen und diese zu akzeptieren.

R

Respekt

Respekt beginnt damit, dass man das, was man erkannt hat, akzeptiert. Respekt mündet in einen respektvollen Uang, also dem Verhalten gegenüber seinen Kollegen und Mitarbeitern. Fehlt der respektvolle Umgang miteinander, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Beziehung keine Zukunft hat.

A

Anpassung

Last but not least ist die Anpassung an die Umstände und die Kollegen eine Grundvoraussetzung dafür, dass eine Beziehung wieder zukunftsfähig wird. Anpassung beginnt bei der Einstellung und endet im Verhalten. Denn wenn jeder seine Sicht, seine Einstellungen und sein Verhalten beibehält, was sollte sich dann ändern?

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